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Expertentipps für Kajak-Anfänger – Bleiben Sie sicher und haben Sie Spaß

Anfänger Kajak Angler Wichtige Tipps für Kajakfahrer

Als Anfänger in allem im Leben sucht man normalerweise Rat und Tipps von denen, die es schon einmal gemacht haben. Es gibt keinen besseren Weg, in etwas besser zu werden und auf dem richtigen Fuß zu beginnen, als die Lehren der Erfahreneren sofort zu integrieren.

Wenn es ums Angeln geht, haben Anfänger Glück, denn es ist eine Aktivität und eine Fähigkeit, die Tausende von Jahren entwickelt wurde. Es braucht Übung, sicher, aber die Werkzeuge sind da und die richtigen Wege, es zu tun, sind bekannt. Beim Kajakangeln ist die Sache jedoch nicht so einfach, da Angler Kajaks erst seit ein paar Jahrzehnten zum Fischen im modernen Sinne des Wortes verwenden.

Von einem Boot aus ins Wasser zu werfen gibt es zwar schon seit Ewigkeiten, aber Kajaks unterscheiden sich von normalen Holzbooten oder sogar Kanus. Um es optimal zu machen und mit Ihrem neuen Boot erfolgreich Fische zu fangen, haben wir einige Expertentipps, um Ihre Tage als Kajakangler viel angenehmer zu gestalten.

1. Holen Sie sich das richtige Kajak

Holen Sie sich das richtige Kajak

Wenn Sie Ihre Zeit auf dem Wasser genießen möchten, wegpaddeln und werfen, wo die meisten Fische sind, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Sie das richtige Kajakmodell bekommen. Es gibt viele Hersteller und Modelle zur Auswahl, aber es gibt zwei allgemeine Typen. Die Auswahl des richtigen hängt von Ihren eigenen Vorlieben und der allgemeinen Herangehensweise an das Angeln ab.

Das erste sind Sit-Inside-Kajaks, Boote, in denen Sie immer mit ausgestreckten Beinen sitzen. Sie haben bequemere Sitze, und obwohl die Sitzposition niedriger ist, steht immer noch viel Sicht zur Verfügung. Die meisten Sit-Inside-Kajaks sind länger und schmaler und bieten weniger Stabilität und Wendigkeit, aber mehr Geschwindigkeit. Sie sind normalerweise bis zu 12 Fuß lang.

Der zweite Typ ist Sit-on-Top-Kajaks die neben dem Sitzen auch das Werfen im Stehen ermöglichen. Aus diesem Grund sind sie im Vergleich zum vorherigen Typ breiter, aber kürzer und im Allgemeinen größer.

Sie können 14 Fuß und noch länger werden, aber das macht sie langsamer. Sie sind jedoch leichter zu drehen und zu manövrieren. Sit-on-Top-Kajaks passen auf alle Arten von Stühlen und bieten eine höhere Sitzposition. Sie sind auch viel stabiler.

2. Bringen Sie ein zusätzliches Paddel mit

Hier ist ein Profi-Tipp: Gehen Sie niemals nur mit einem einzigen Paddel aus. Verwenden Sie stattdessen ein Hauptpaddel, das Sie verwenden werden, aber auch ein kleineres, das zur einfacheren Aufbewahrung in einige Teile zerlegt werden kann.

Wenn Sie Ihr Paddel verlieren, sind Sie gestrandet und müssen mit Ihren Armen paddeln. Während sie schwimmen, können sie wegtreiben und unmöglich zu erholen sein. Halten Sie daher für alle Fälle ein zusätzliches bereit. Besonders einfach ist es, wenn Ihr Kajak über einen eigenen Paddelhalter verfügt, der normalerweise ohnehin zwei Paddel aufnimmt.

3. Sicherheit ist weit verbreitet

Sicherheit ist weit verbreitet

Sicherheit auf dem Wasser gibt es auf verschiedene Weise, aber das Wichtigste ist Ihre Schwimmweste. Dieses Akronym steht für Personal Flotation Device und ist das Rettungsweste Sie sollten immer vor dem Einsteigen in das Kajak angelegt werden. Sollten Sie über Bord gehen, bleiben Sie über Wasser und schwimmen leichter in Sicherheit.

Sie sollten auch erwägen, einen Helm zu tragen, um die alte Kuppel vor im Wasser schwimmenden Objekten wie Baumstämmen sowie Felsen und Steinen zu schützen. Ein Helm ist im Wildwasser ein Muss, sollte aber eigentlich in allen Szenarien ein Kinderspiel sein. Achten Sie neben dem Helm auch darauf Trag Handschuhe. Es gibt spezielle Anglertaschen für eine einfachere Handhabung von nasser Ausrüstung sowie solche, die Ihnen helfen, warm zu bleiben.

Ein Angel-Survival-Kit hilft Ihnen in einer rauen Situation, während das Erste-Hilfe-Set eine andere Sache ist, die selbstverständlich ist. Wenn Kajakfischen in der Nacht, gehen Sie niemals alleine und bringen Sie genügend Lichter mit. Sagen Sie für alle Fälle auch jemandem, wo Sie sind. Bringen Sie schließlich einen zusätzlichen Satz Kleidung mit, wenn Sie kalt oder nass werden.

4. Takelage des Kajak-Setups

Fischer sind dafür bekannt, dass sie alle Arten von Ausrüstung, Werkzeugen, Ausrüstung usw. im Allgemeinen haben, auf die sie sich beim Fischfang verlassen. Nun, Sie werden froh sein zu wissen, dass ein richtiges Angelkajak alle Halter, Formen, Schienen, Seile und Halterungen hat, um alles zu halten und zu befestigen.

Jeder erfahrene Kajakangler weiß, dass das Setup das Kajak ausmacht. Das Rigg, das Sie haben, wird Ihre Erfahrung entweder machen oder brechen. Angeln Rutenhalter sind ein absolutes Muss, mindestens zwei davon. Ein Getränkehalter ist immer ein Plus, und Bungee-Seile sind in jeder Situation praktisch. Hinten, direkt hinter Ihrem Sitz, ist der perfekte Platz für Ihre Kiste voller Ausrüstung sowie eine Kühlbox für Getränke, Snacks und den Fisch, den Sie fangen.

Ein dedizierter, ergonomischer Sitz, Tragegriffe, Dichtungsluken und sogar ein Ankersystem. Das sind technisch Dinge, die Sie nicht unbedingt brauchen, aber auch solche, die Sie unbedingt nutzen werden. Sie werden Ihnen sicher ein optimaleres Erlebnis bieten und Sie dazu bringen, sich früher in das Kajakangeln zu verlieben.

5. Wissen, wohin Sie gehen

Wissen, wohin Sie gehen

Die Planung der Reise im Voraus erspart Ihnen so viel Ärger und Rätselraten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Bach, einen breiten Fluss, einen See oder das Meer handelt. Finden Sie heraus, was Sie fischen werden, welche Köder, Haken und Schnur Sie verwenden werden und wie lange Sie im Voraus bleiben werden.

All dies nur zu tun, wenn Sie dort ankommen, ist nicht die Art und Weise, wie sich ein guter Angler auf Dinge vorbereitet. Berücksichtigen Sie die Entfernung, die Jahreszeit und das Wetter. Es sind alles wichtige Informationen, die Ihnen helfen, eine fundiertere Vermutung anzustellen.

6. Denken Sie daran, die Natur zu genießen

Zu guter Letzt noch ein oft übersehener Tipp von Experten. Verlieren Sie sich nicht zu sehr in den technischen Einzelheiten und betonen Sie nicht zu sehr jedes einzelne Detail. Angeln soll entspannend sein und so sollte Bootfahren.

Die Kombination aus beidem ist also die ultimative Entspannung für einen echten Angler, der gerne Fische in der freien Natur fängt. Denken Sie daran, Spaß zu haben und die Erfahrung aufzunehmen, egal was Sie fangen. So lernt man die Aktivität noch mehr lieben.

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