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Mit welcher Drehzahl sollte ich meinen Außenborder betreiben? – Tipps für die beste Leistung

Drehzahl für Außenborder

Dies ist sicherlich ein geladenes Thema, aber nehmen wir an, wir gehen nur von Punkt X zu Punkt Y und interessieren uns nur dafür, was für den Motor optimal ist, und nicht für die Höchstgeschwindigkeit. Nehmen wir auch ruhige See an.

Also, mit welcher Drehzahl sollte ich meinen Außenborder betreiben?

Für Fahrten beträgt die ideale Drehzahl für Außenborder 3000 U/min. Trimmen Sie, stellen Sie den Gashebel auf 3000 und pflügen Sie nicht. Es ist eine Verschwendung von Gas. Wenn Sie einen ziemlich langen Weg zurücklegen, können Sie ihn bei 3500 U / min halten. Mehr als 3500 U/min sind nicht kraftstoffeffizient. Deshalb sind zwischen 3000-3500 U/min günstig.

Ein Außenbordmotor muss korrekt konfiguriert und gewartet werden, um seine volle Leistung zu erbringen. Drehzahlbereiche für verschiedene Außenbordmodelle wurden von den Herstellern angegeben.

Top-Bootshersteller entwerfen ihre Außenborder mit einer bestimmten Größe und Neigung. Dadurch bleibt das Boot innerhalb der akzeptablen Betriebsparameter.

Lasst uns anfangen!

7 Tipps für die beste Leistung unter Berücksichtigung der Drehzahl

beste Drehzahl

Außenbordmotoren sind jetzt eine deutliche Verbesserung gegenüber denen, die von den führenden Außenbordherstellern produziert werden. Durchbrüche in der Fertigung, neue, erfinderische Designs, Emissionskontrolle und neue legierte Stähle.

Neben verbesserten Korrosionsschutzbeschichtungen haben alle Marken die Gesamtqualität verbessert.

Allerdings, um in einer im Grunde feindlichen Umgebung zu überleben. Diese Geräte müssen korrekt konfiguriert und gewartet werden.

Bootshersteller Propeller auswählen mit Größen und Tonhöhen, die ihren wahrgenommenen Leistungszielen entsprechen. Das ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Zu beachten sind also:

1. Stellen Sie sicher, dass das obere Ende in Ordnung ist

Drehzahlbereich

 

Dies ist ein alarmierend weit verbreitetes Problem. Die größtmögliche Drehzahl des/der Außenborder(s) ist niedriger als die vom Hersteller empfohlene Drehzahl bei Vollgas. Das liegt normalerweise zwischen 5000 und 6000 U / min.

Immer wenn ein Außenborder zu stark abgestützt ist, haben die Blätter zu viel Anstellwinkel. Häufiger Fehler – Bei der Bewertung eines Bootes mit Außenbordern, die den angemessenen Drehzahlbereich kaum überschreiten. Die Motoren können nach dem Einbau des Getriebes nicht länger die empfohlene Höchstdrehzahl erreichen.

Dies geschieht beim Befüllen der Benzintanks. Also vergewissere dich Gas aus dem Kraftstofftank entfernen. Einige glauben, dass kein Schaden angerichtet werden könnte, wenn die Motoren nicht mit oder über der angegebenen Spitzendrehzahl laufen würden. Das ist eigentlich falsch. Wenn Sie ein Boot zu stark stützen, arbeitet der Motor härter, um eine bestimmte Drehzahl zu erreichen.

Es erhöht die Verbrennungstemperatur und setzt interne Elemente wie Stangen und Lager unter Stress. Andererseits ermöglicht das Unterstützen eines Bootes, dass sich die Turbine über die Empfehlungen des Herstellers hinaus dreht. Der Drehzahlbereich kann genauso gefährlich sein.

Wenn der Motor überdreht, werden diese armen Metallteile hektisch hausieren. Klar ist, dass ein vorzeitiges Motorgrab möglich ist. Stellen Sie die Propeller anders ein.

Das Erhöhen oder Verringern der Steigung an den Propellern ist die einzige Variable, die Sie leicht ändern können. Das heißt, den Drehzahlbereich Ihres Bootsmotors bei Vollgas einzustellen.

2. Behandlung des Kraftstoffs

Kraftstoffbehandlungen Sorgen Sie dafür, dass Ihr Motor optimal läuft, indem Sie das Kraftstoffsystem reinigen. Die Kraftstoffbehandlung ist entscheidend. Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass Ethanolgas Bootsmotoren beschädigen kann.

Insbesondere durch Phasentrennung. Dies tritt auf, wenn sich das Wasser im Benzin wie vom Kraftstoff selbst trennt. Dies ist bei Booten ein größeres Problem als bei Autos.

Denn Benzin sitzt viel länger in Booten. Allerdings auch dann, wenn Seeleute ihre Boote regelmäßig nutzen. Sie tauschen alle paar Wochen ihren Kraftstoffvorrat aus, Ethanol kann immer noch Probleme bereiten.

Auch wenn ethanolfreies Gas verfügbar ist, muss dennoch ein Additiv aufgebracht werden. Wasser, das die Benzinversorgung verunreinigt, war ein Problem. Schon lange bevor Biokraftstoff dem System hinzugefügt wurde.

Teilweise gefüllte Flaschen auf Booten neigen zu erheblicher Kondensation. Probleme mit interner Korrosion können die Leistungsfähigkeit eines Außenborders erheblich beeinträchtigen.

3. Nach jedem Gebrauch spülen

Spülen des Motors

Regelmäßige Meerwassermotorspülungen sind für die Lebensdauer eines jeden Schiffsmotors unerlässlich. Frischwasserspülungen halten die Kühlkanäle sauber und frei. Außerdem verhindert es Korrosion in zahlreichen Bereichen des Motors.

Außerdem hält das Laufrad der Wasserpumpe länger. Machen Sie das Spülen mit Süßwasser zur Gewohnheit. Den Motor einmal im Monat zu spülen ist wirkungslos. Du kannst auch Motor anheben um das Problem zu verhindern.

Sie sollten die Motoren nach Gebrauch ein oder zwei Wochen lang spülen. Haken Sie die Rohrdüse kurz nach dem Durchfahren in den Slip am Außenborder ein. Lagerung oder Einfahrt trocknen, dann gemäß den Richtlinien des Außenborder-Herstellers spülen.

4. Gas- und Benzinfilter sollten regelmäßig ausgetauscht werden

Außenbordmotoren drehen die ganze Zeit mit hohen Drehzahlen, viel höher als Autos oder Lastwagen. Bei 4-Takt-Motoren ist es entscheidend, frisches, frisches Öl im Motor zu halten. Und die regelmäßige Reinigung der Ölfilter trägt dazu bei, das Öl frischer zu halten.

Weil kein Ölwechsel oder Kraftstofffilterwechsel erforderlich ist. 2-Takt-Motoren sind wesentlich kostengünstiger in der Wartung. Infolgedessen sind 2-Takt-Außenbordmotoren in Anwendungen mit hoher Nutzung viel kostengünstiger.

5. Motoren brauchen ständig Kühlmittel

Das Starten eines Außenbordmotors ohne ausreichend Kühlwasser ist ein Rezept für eine Katastrophe. Für Schiffsmotoren wird immer Wasser benötigt. Starten Sie niemals eine Absaugdüse, ohne das Wasser ausreichend zirkulieren zu lassen.

Wenn ein Außenborder eine Wasserversorgung durch Ohrenschützer oder Schlauchanschlüsse hat, ist das in Ordnung. Es ist bereit, an Land zu arbeiten, aber dies sollte niemals trocken gestartet werden. Nicht für den Bruchteil einer Sekunde.

Der Hitzestau ist nicht das einzige Problem. Das Laufrad Ihrer Wasserpumpe benötigt Wasser zur Schmierung. Ein einziger Trockenstart Ihres Motors kann dieses Laufrad innerhalb weniger Sekunden ruinieren.

6. Halten Sie die Requisiten in gutem Zustand

Halten Sie die Requisiten in gutem Zustand

Ein verbogener oder gebrochener Propeller kann zu Komplikationen wie dem Lösen von Schrauben und Bolzen führen. Ein gebrochener oder beschädigter Propeller schadet dem ganzen Boot, nicht nur dem Motor.

Vibrationen sind das Problem. Eine verdrehte oder gebrochene Stütze kann starke Vibrationen erzeugen, die schlecht für Lager und Dichtungen sind.

7. Nutzen Sie Ihren Außenbordmotor

Es ist sehr gefährlich, einen Außenbordmotor im Leerlauf zu lassen. Dichtungen altern, Fett sammelt Staub, es bildet sich Kondenswasser und Komponenten korrodieren. Einen Schiffsmotor längere Zeit im Leerlauf stehen zu lassen, gehört zu den schlimmsten Maßnahmen.

Ein Boot kann länger als ein paar Wochen liegen bleiben. Der Bediener sollte es starten und drehen lassen, bis es die Betriebstemperatur erreicht hat. Dies ist ein fantastischer Grund, Ihr Boot zu nutzen, wenn Sie es wirklich brauchen.

Führen Sie einen WOT-RPM-Test durch

Um sicherzustellen, dass Ihr Außenborder reibungslos läuft, können Sie unter anderem einen WOT-RPM-Test (Wide-Open Throttle Revolution Per Minute) durchführen. Dieser Test kann Ihnen helfen, Probleme mit Ihrem Motor zu identifizieren und sicherzustellen, dass er mit Höchstleistung läuft. So führen Sie einen WOT-RPM-Test an Ihrem Außenborder durch.

Schritt 1: Holen Sie sich Ihre Werkzeuge

Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Werkzeuge zur Hand haben. Sie benötigen einen Drehzahlmesser, um die Drehzahlen zu messen, sowie ein Zeitlicht und einen Satz Zündkerzenkabel. Sie benötigen außerdem einen Testtank oder Zugang zu einem Gewässer, in dem Sie Ihren Außenborder sicher betreiben können.

Schritt 2: Wärmen Sie Ihren Motor auf

Starten Sie Ihren Motor und lassen Sie ihn einige Minuten laufen, um sich aufzuwärmen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Außenborder seine normale Betriebstemperatur hat und für den Test bereit ist.

Schritt 3: Schließen Sie Ihren Drehzahlmesser an

Geschwindigkeitsmesser

Schließen Sie Ihren Drehzahlmesser an den Drehzahlmesseranschluss Ihres Außenborders an. Der Drehzahlmesseranschluss befindet sich normalerweise nahe der Oberseite der unteren Einheit des Außenborders. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers zum Anschließen des Drehzahlmessers.

Schritt 4: Stellen Sie Ihr Timing-Licht ein

Schließen Sie Ihr Zeitlicht an die Zündkerzenkabel an. Das Timing-Licht sollte Anweisungen haben, wie dies zu tun ist. Stellen Sie das Timing-Licht auf die Einstellung „advance“.

Schritt 5: Lassen Sie Ihren Außenborder laufen

Setzen Sie Ihren Außenborder in den Testtank oder ins Wasser. Stellen Sie sicher, dass der Wassereinlass frei ist und dass der Motor Wasser erhält. Lassen Sie Ihren Außenborder einige Sekunden lang mit Vollgas laufen.

Schritt 6: Überprüfen Sie Ihre RPMs

Überprüfen Sie Ihre Drehzahlen

Beobachten Sie den Drehzahlmesser, um zu sehen, wie hoch die Drehzahl bei Vollgas ist. Den idealen Drehzahlbereich finden Sie in den Herstellerangaben Ihres Außenborders. Wenn Ihre Drehzahlen zu hoch oder zu niedrig sind, müssen Sie möglicherweise den Vergaser oder die Steuerzeiten Ihres Außenborders anpassen.

Schritt 7: Überprüfen Sie Ihr Timing

Während Sie Ihren Außenborder mit Vollgas laufen lassen, verwenden Sie die Timing-Leuchte, um Ihr Timing zu überprüfen. Das Timing-Licht sollte anzeigen, dass der Funke zum richtigen Zeitpunkt auftritt. Wenn das Timing nicht stimmt, müssen Sie möglicherweise das Timing einstellen oder die Zündkerzen ersetzen.

Schritt 8: Schalten Sie Ihren Außenborder aus

Wenn Sie den Test abgeschlossen haben, schalten Sie Ihren Außenborder aus und trennen Sie Ihre Werkzeuge. Nehmen Sie alle notwendigen Anpassungen am Vergaser oder Timing Ihres Außenborders vor und führen Sie den Test dann erneut durch, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Die Durchführung eines Volllast-Drehzahltests an Ihrem Außenborder ist ein wichtiger Bestandteil der regelmäßigen Wartung. Es kann Ihnen helfen, Probleme mit Ihrem Motor zu identifizieren und sicherzustellen, dass er optimal läuft. Indem Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie einen WOT-Drehzahltest an Ihrem Außenborder durchführen und ihn jahrelang reibungslos laufen lassen.

FAQs

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Ist es notwendig, Ihren Außenbordmotor mit Vollgas zu verwenden?

Definitiv nicht. Moderne Motoren sind so gebaut, dass sie WOT standhalten. Es ist auch wichtig, WOT während des Einfahrens zu erreichen. Wie im Benutzerhandbuch angegeben, um die Kolbenringe richtig einzusetzen.

Was ist vielleicht die sparsamste Bootsgeschwindigkeit?

Die optimalste Laufgeschwindigkeit für die meisten Boote liegt zwischen 25 und 30 mph. Jenseits von 1800 U / min erreichen Dieselmotoren ihren Sweet Spot. Es wird häufig zwischen 3000 und 3500 U / min bei Benzin-Außenbordmotoren gesehen.

Ein Außenbordmotor bekommt wie oft Meilen pro Gallone?

Ein einfacher Kajütkreuzer sollte zwischen 1 und 2 Kraftstoffverbrauch haben. Kajütboote sind eines der am wenigsten kraftstoffeffizienten Boote, die den meisten Freizeitseglern zur Verfügung stehen. Korrekte Wartung und vorsichtiges Segeln können andererseits den Kraftstoffverbrauch des Bootes verbessern.

Soll ich meinen Außenborder anheben oder absenken?

Tacho hüpft,

Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, ob Sie Ihren Außenborder anheben oder absenken:

  1. Wassertiefe: Wenn Sie sich in seichtem Wasser befinden, müssen Sie möglicherweise Ihren Außenbordmotor anheben, um zu vermeiden, dass er auf den Grund trifft. Umgekehrt möchten Sie in tieferem Wasser Ihren Außenbordmotor vielleicht absenken, um mehr Stabilität und Kontrolle zu bieten.
  2. Bootsgeschwindigkeit: Das Anheben des Außenbordmotors kann dazu beitragen, den Luftwiderstand zu verringern und die Geschwindigkeit zu verbessern, während das Absenken des Außenbordmotors dazu beitragen kann, das Handling und die Stabilität bei langsameren Geschwindigkeiten zu verbessern.
  3. Meeresbedingungen: Bei rauer See sollten Sie Ihren Außenbordmotor absenken, um Stabilität und Kontrolle zu erhalten. Umgekehrt kann das Anheben des Außenbordmotors bei ruhigen Bedingungen den Luftwiderstand verringern und die Geschwindigkeit erhöhen.
  4. Bootstrimmung: Die Position Ihres Außenbordmotors kann den Trimm Ihres Bootes beeinflussen oder wie es im Wasser liegt. Das Anheben des Motors kann dazu führen, dass sich der Bug anhebt, während das Absenken des Motors dazu führen kann, dass sich der Bug absenkt. Das Anpassen der Trimmung kann helfen, die Kraftstoffeffizienz und Geschwindigkeit zu verbessern.
  5. Propellertiefe: Die Tiefe Ihres Propellers kann sich ebenfalls auf die Leistung auswirken. Ein zu tiefer Propeller kann Luftwiderstand verursachen und Ihr Boot verlangsamen, während ein zu flacher Propeller Kavitation verursachen und den Propeller beschädigen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Anheben oder Absenken Ihres Außenbordmotors von einer Vielzahl von Faktoren abhängt, darunter Wassertiefe, Bootsgeschwindigkeit, Seebedingungen, Bootstrimmung und Propellertiefe. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und Ihren Außenbordmotor nach Bedarf anzupassen, um die Leistung zu optimieren und eine sichere Bootsfahrt zu gewährleisten.

Ist es in Ordnung, den Außenborder hochgekippt zu lassen?

Wenn Sie Ihren Außenbordmotor für kurze Zeit hochgekippt lassen, ist dies im Allgemeinen nicht schädlich für den Motor. Tatsächlich ziehen es viele Bootsfahrer vor, ihre Boote mit hochgekipptem Außenbordmotor zu lagern, um den Luftwiderstand zu verringern und Meeresbewuchs auf der unteren Einheit zu verhindern. Es wird jedoch nicht empfohlen, Ihren Außenbordmotor längere Zeit hochgekippt zu lassen, da dies zu Problemen führen kann.

Zusammenfassung

Sie haben also bereits die Antwort erhalten, mit welcher Drehzahl soll ich meinen Außenborder betreiben?

Verwenden Sie Ihren Außenborder entsprechend den günstigen Drehzahlen. Und lassen Sie Ihren Außenbordmotor nicht lange im Leerlauf stehen. Verwenden Sie es häufig und genießen Sie es!

Einen schönen Tag noch!

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